Es war ein Mann in einem unbekannten Dorf von Kolumbien, der ein geiziges und dunkeles Herz hatte. Aber dieser Mann war die einzige Person, die vieles Geld hatte. Die andere Bewohner waren sehr arm und konnten nicht die Geld für die Beerdigung ihrer Familienangehörigen sammeln.
Manchmal haben die Leute von dem Dorf den reiche Mann um Hilfe gebeten, damit ihre Familienangehörigen sich begraben können, aber der Mann hat niemals ihnen bei den Beerdigungen geholfen. Er hat gesagt, dass er an diesen Toten interessiert nicht gewesen bin, außerdem hat er gesagt "wenn ich tote bin, werfen sie mich im Fluss oder verlassen sie mich im offenen Land, um die Geier mich essen zu können".
Ein Tag wie jeder andere starb der reiche Mann, der ein geiziges und dunkeles Herz hatte. Die Leute von dem Dorf, denen der Mann bei den Beerdigungen nicht geholfen hat, war anständige Leute. Sie improvisierten ein Begräbnis, das Himmel ist für alle und alle Personen verdienen ein Gebet. Sie machten eine Bahre, das Guando, und kümmerten sich um das Begräbnis des Mann.
Sie mussten die Leiche von dem Haus des Mann bis der Kirche mitnehmen. Im Weg gab es ein Fluss unter einem Brücke, es ist uns unerklärbar, aber nahm das Gewicht der Leiche auf die Brücke zu und die Leiche fiel im Fluss, niemand konnte finden sie.
Seitdem die Leute von verschidene Gegenden von Kolumbien sagen, dass man das Guando in der Nähe der Totenwachen und Bestattungen sehen kann. Andere Kolombianer sagen, dass man das Guando im Rand der einsamen Wage und Flüsse sehen kann.
